Geschichte der Stadt Rösrath
Rösrath kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Bereits im Jahr 893 wird die Gemeinde erstmals als "vogelberhc" - heute Hoffnungthal - schriftlich erwähnt. Im 14. Jahrhundert waren die Ortsteile Rösrath, Hasbach und Menzlingen dem Bezirk Altenrath und die Ortsteile Volberg, Forsbach und Bleifeld dem Bezirk Volberg zugeordnet.
Nähere Informationen zur Historie von Rösrath liefert die zur 1100-Jahr-Feier erschienene und vom Geschichtsverein der Gemeinde herausgegebene zweibändige Chronik der Gemeinde. Nach dem zweiten Weltkrieg stieg die Einwohnerzahl bis heute auf das Vierfache. Durch die nahe Anbindung an Köln einerseits und durch die landschaftlich attraktive Lage andererseits ist auch weiterhin von einem Bevölkerungszuwachs auszugehen.
Die Geschichte des Stadtteils "Hoffnungsthal"
ist seit November 2006 im 36. Band der Schriftenreihe des Geschichtsvereins Rösrath e.V. in einem "Geschichtlichen Bilderbuch" dargestellt.
Auszug zur Namensgebung des Ortsteiles (S. 27):
"... Mit der Bezeichnung "Hoffnungsthaler Hammer" (gemeint ist das ehemalige Eisenhammerwerk auf dem Gelände der früheren Fa. Reusch), mit der man die Hoffnung auf ein besseres Leben der Menschen durch zusätzliches Broterwerb in der Industrie ausdrücken wollte, war der Grundstock gelegt für den heutigen Namen "Hoffnungsthal".
siehe auch
Hoffnungsthal in WIKIPEDIA