RÖSRATH gemeinsam GESTALTEN
Informationen zu Stadtentwicklung und Bürgerbeteiligung in unserem BLOG!

15.12.2017 FLUGLÄRM
Am kommenden Montag, den 18.12., wird der Stadtrat über die unverändert vorgelegte Beschlussfassung der Verwaltung abstimmen!
Die Öffentlichkeit wird genau verfolgen, ob sich die flughafenfreundlichen Wortführer in der CDU durchsetzen oder ob der Stadtrat die berechtigten Interessen der nachtfluglärmgeplagten Bevölkerung hinreichend vertreten wird und ein deutliches politisches Signal an die Bezirksregierung sendet.

Bericht über die Ausschuss-Sitzung vom 07.12. - siehe auch KStA vom 13.12.2017


 
siehe auch KStA-Leserbriefe vom 15.12.2017
Da legt die Rösrather Verwaltung - in Folge des begrüßenswerten SPD-Antrags – eine
moderat formulierte, im Inhalt aber sehr zutreffende Beschlussvorlage als Stellungnahme zum Planfeststellungsverfahren (PFV) vor und der Fraktionsvorsitzende der CDU hat – wie schon in der voraufgegangenen Sitzung vom 27.11. – offensichtlich große Bauchschmerzen, dem Flughafen mit einer präzisen Stellungnahme weh zu tun. Mit ermüdender Unsachlichkeit wird der Frachtflug in der Nacht (“Die Fracht braucht die Nacht”) verteidigt und das Verlangen nach einer umfassenden Planfeststellung auch für die vielen in den vergangenen Jahren bereits durchgeführten Erweiterungsmaßnahmen – “in voraus eilendem Gehorsam” (Herr Mau) - abgelehnt. Die gut vertretene Öffentlichkeit (27 interessierte Bürger versus 17 Ratsmitglieder) musste entsetzt den Eindruck gewinnen, dass hier von einem langjährigen Ratsmitglied die Interessen des Flughafen deutlicher vertreten werden als die ihrer lärmgeplagten Bürger.
Nicht die FRACHT BRAUCHT DIE NACHT sondern DER MENSCH BRAUCHT DIE NACHT, um ausgeruht seine Arbeitskraft – auch am Flughafen – zur Verfügung stellen zu können.
Für die betr. Rösrather Bevölkerung bleibt es schlichtweg unverständlich, dass die umliegenden Kommunen wie Hennef, Lohmar und Siegburg u.a. keine Kosten gescheut haben, mittels fachlicher Gutachter präzise Stellungnahmen mit dtl. Forderungen (z.B. Ablehnung des PFV) zu verfassen, während ein “Wortführer” im Rösrather Rat sich nach eigenem Bekunden nicht in der Lage sieht, diese Gutachten überhaupt einmal zu lesen. In diesen Gutachten wird begründet, warum Begrenzungen im Nachtflug gesetzlich möglich und notwendig werden. Immerhin droht potenziell die Anzahl der Flugbewegungen von derzeit 130.000 auf bis zu 270.000 im Jahr 2030 anzusteigen. Unter den diskutierten Privatisierungsmaßnahmen (F. Merz im Aufsichtsrat) wird der Kölner Flughafen dann endgültig zur Nachtfluglärm-Deponie des Frankfurter und anderer Flughäfen mit Nachtflugverbot.
Man darf froh sein, dass die Opposition (SPD, Linke) endlich wieder wach geworden ist in dieser unseligen Rösrather Jamaika-Koalition, in der die Grünen bis zur Farbe “weiß” verblasst sind.
07.12.2017 FLUGLÄRM Termin: Montag, 11. Dezember 2017, 19:00 Uhr Wichtige ergänzende Information:
Die Verwaltung der Stadt Rösrath hat seit heute eine Beschlussvorlage zur Ausschuss-Sitzung am 11.12. für den einzigen TOP eingestellt:
Beschlussvorschlag: Der Rat beschließt die im Sachtext abgebildete Stellungnahme zum Planfeststellungsverfahren der Flughafen Köln-Bonn GmbH.

03.12.2017 FLUGLÄRM
Termin: Montag, 11. Dezember 2017, 19:00 Uhr
Sonder-Sitzung des Stadtentwicklungs-, Planungs- und Verkehrsausschusses

TOP 3: Antrag der Flughafen Köln/Bonn GmbH auf Erteilung eines Planfeststellungsbeschlusses
Anhörung nach § 8 ff LuftVG i.V.m. § 73 VwVfG NRW
Antrag der SPD-Fraktion vom 27.11.2017 : " ... Wir lehnen den beantragten Flughafenausbau ab. Er würde zu erheblicher, in den Planunterlagen nicht hinreichend ermittelter / dargestellter Mehrbelastung führen."
Die benachbarten Städte Siegburg (CDU-geführt!), Lohmar und Hennef haben bereits eindeutige Stellungnahmen gegen den Ausbau über eigene Juristen formulieren lassen. Rösrath hat leider offensichtlich keinen eigenen Anwalt dazu beauftragt.



Bitte zahlreich erscheinen, um diesen Antrag als offizielle Einwendung der Stadt Rösrath gegen den Flughafenausbau durch Ihre/Eure Anwesenheit zu "unterstützen"!
Eine Diskussion unter Beteiligung der Öffentlichkeit ist vorgesehen.
Der SPD-Antrag stützt sich inhaltlich voll auf die Muster-Einwendung der Lärmschutzgemeinschaft Flughafen Köln/Bonn! Hier die Information der LSG zu den Erweiterungsplänen!
Jeder kann die Einwendung auf sich personalisiert inhaltlich übernehemen und seine eigene Betroffenheit äußern.

01.12.2017  Bericht von der Sitzung des Planungsausschuss am Mo., 27.11.
TOP 3: Denkmalbereichs-Satzung Volberg
Nach einem sehr sachlichen und anschaulichen Vortrag von Frau Dr. Elke Janßen-Schnabel vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland erfolgte nach einer kurzenDiskussion die einstimmige Annahme des Antrags. Baudezernent Herrmann konnte in der Sitzung u.a. vor dem Vertreter der FDP wohl auch den potenziellen Sorgen von Hauseigentümern entgegetreten, die möglicherweise eine zu starke Einschränkung ihres Eigentums sehen könnten.
Frau Dr. Schnabel betonte auch noch einmal den Wert einer solchen Satzung und damit den Erhalt eines baukulturellen Erbes, was anderenorts immer mehr vernichtet wird. Der aktuelle Antrag führt zurück auf eine Initiative des AK Stadtentwicklung von "www.Roesrathgemeinsamgestalten.de". (In diesem AK sind ausschließlich Miglieder des Vereins "Lebenswertes Sülztal" aktiv).
Bericht vom 01.12.2017 im Kölner Stadt-Anzeiger: Ortskern um Kirche Volberg in Rösrath soll ein Denkmal werden


TOP 4: Antrag der Flughafen Köln/Bonn GmbH auf Erteilung eines Planfeststellungsbeschlusses
Fluglärm in Rösrath:
Massive Kritik an Erweiterungs-Plänen zum FlughafenKöln/Bonn
Quelle: KStA vom 29.11.2017, https://www.ksta.de/28969062 ©2017
Nach Darstellung der Erweiterungspläne des Flughafen durch dessen Chefjurist Volker Steingroß sowie Ausführungen des CDU-Fraktionsvorsitzenden, der die absolute Notwendigkeit der nächtlichen Frachtflüge betonte, trug Herr Schmahl (SPD) einen SPD-Antrag bzw. dessen inhaltliche Kurzfassung vor. Der Antrag fußt weitgehend wörtlich auf der Muster-Einwendung der Lärmschutzgemneinschaft , ist inhaltlich sehr zu begrüßen und erhielt den Applaus der anwesenden Gäste. Der Ausschußvorsitzende sah sich allerdings veranlasst, Herrn Schmahl zu rügen und darauf hinzuweisen, dass seine Ausführungen nicht überall dem Wortlaut des Antrags - den er zwischendurch mal überflogen habe - entsprächen und somit persönlich gefärbt seien. Dies wiederum könne er dann nicht als Ratsmitglied im Ausschuss vortragen, sondern gehöre als persönliche Einwendung eines Bürgers an eine andere Stelle.
Überhaupt zeigte der Ausschussvorsitzende bei der Moderation zu diesem brisanten Thema wenig Sensibilität. Dies führte zu nachvollziehbarem Unmut unter den Gästen, die gerne in Form einer Unterbrechung der Sitzung an der Diskussion beteiligt gewesen wären.
Der TOP wurde schließlich ohne Beschluss auf eine Sondersitzung des Ausschuss am 11.12.2017 ab 18:30 vertagt. Dann sei auch eine öffentliche Diskussion zugelassen.
Fluglärm in Rösrath Massive Kritik an Erweiterungs-Plänen zum Flughafen Köln/Bonn – Quelle: https://www.ksta.de/28969062 ©2017


20.11.2017  Planungsausschuss am Mo., 27.11.
! Denkmalbereichssatzung Volberg / Flughafenerweiterung !

In der kommenden Ausschuss-Sitzung werden in TOP 3 und  Top 4 folgende Themen behandelt:
TOP 3: Denkmalbereichs-Satzung Volberg...
der fertige Entwurf des von uns initiierten Schutzbereiches für Volberg war in der letzten Sitzung vom 25.09. vertagt worden, weil die FDP noch weitere Informationen wünschte! Diese werden am 27.11. durch einen sicherlich interessanten Vortrag von Frau Dr. Elke Janßen-Schnabel vom LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland geliefert.

TOP 4: Antrag der Flughafen Köln/Bonn GmbH auf Erteilung eines Planfeststellungsbeschlusses
Wegen weitreichender Erweiterungsmaßnahmen am Flughafen war dieser auf Druck von außen gezwungen worden, zum ersten Mal in seiner Geschichte ein Planfeststellungsverfahren zu beantragen! Alle bisherigen Erweiterungen liefen ohne dieses formelle Verfahren ab, dem sich andere Airports schon viel länger stellen mussten.
Die Lärmschutzgemeinschaft Flughafen Köln/Bonn hat in großformatigen Anzeigen auf die geplanten Erweiterungen hingewiesen und teilt mit:
Es ist die 1. und wohl einmalige Gelegenheit und Chance für alle lärmgeplagten Anwohner, sich zu den überzogenen Ausbauplänen des Flughafens zu äußern! Der Vorstand der LSG hofft auf ein starkes Engagement der Bevölkerung! Dazu gehören die Beteiligung an Unterschriftenlisten und persönliche Einwendungen! Als Formulierungshilfe hier ein Musteranschreiben welches Sie downloaden und  ändern / vervollständigen bzw. Teile davon in ein persönliches Schreiben einkopieren können: Muster-Einwendung
Unterschriftenlisten können hier runtergeladen werden und liegen auch aus bei unserem Vereinsvorstandsmitglied Jutta Hauke - bitte beteiligen Sie sich!
Hier das Merkblatt zu dieser Liste!
Bis zum 5. Dezember liegen die Ausbaupläne des Flughafens zur Ansicht auch im Rathaus Rösrath aus! Spätestens bis zum 19.12.2017 müssen mögliche Einwendungen / Stellungnahmen zum Aktenzeichen 26.01.01.01-PFV FKB bei der Bezirksregierung Düsseldorf - Dezernat 26 (Luftverkehr) - Postfach 300865 in 40408 Düsseldorf eingegangen sein! Am besten gesammelt alles (Unterschriftenlisten und Einwendungen) über unseren Verein oder die LSG absenden, siehe http://www.fluglaerm-koeln-bonn.de/
Zur Klarstellung: unsereVereinsinteressen richten sich nicht gegen den Flughafen an sich, sondern gegen den zunehmenden Nachtfluglärm, den weiteren expansiven Ausbau und dagegen, dass ein gerechter Ausgleich zwischen wirtschaftlichen Interessen der Betreiber und den gesundheitlichen Interessen der Anwohner bis heute vermisst wird. Der Ausbau wird entgegen mancher "Gutachten" eine weitere Zunahme auch nächtlicher Flüge und damit des Nachtfluglärms zur Folge haben. Das ist einmalig in der Republik!


03.11.2017  Neubaugebiete - Rösrath hat bis zum Jahresende mehr als 29.000 Bewohner
Kölner Stadt-Anzeiger vom 03.11.2017
"
Die Stadt Rösrath wächst deutlich. Bis Ende des Jahres soll die Zahl der Einwohner offiziell die Zahl von 29.000 überschreiten. Die Stadt bereitet sich auf die neuen Einwohner vor – nicht nur mit dem Bau neuer Kindertagesstätten. In der jüngsten Ratssitzung wurden mehrere Beschlüsse gefasst, um Wohnraum zu schaffen. Insgesamt geht es um 146 Wohnungen sowie 74 Häuser, die in den nächsten Jahren in drei Gebieten entstehen sollen." – Quelle: https://www.ksta.de/28756806 ©2017

Es geht um die Baugebiete Kirchweg (Forsbach), Frankenfeld und Venauen (Rösrath). Diese Bebauungen sind teilweise umstritten - insbesondere am Kirchweg geht es nicht nur um KIndertagesstätten, sondern vor allem um die gesamte Verkehrsinfrastruktur. 
Die rasante Einwohnerentwicklung zeigt: der Siedlungsdruck von Köln nimmt weiter zu! Hierbei spielt die "Raumperspektive 2035" des Landes NRW eine wesentliche Rolle ... Wollen die Rösrather Bürger, dass diese Entwicklung so weiter geht? Hat die Stadt Planungsziele? Wie kritisch steht die Stadt gegenüber den Zielen der Raumperspektive 2035? Wird der Flächennutzungsplan überarbeitet? Wird es ein Leitbild geben? ....

Neubaugebiete Rösrath hat bis zum Jahresende mehr als 29.000 Bewohner – Quelle: https://www.ksta.de/28756806 ©2017
17.10.2017 Wanderung am 28.10.
Der goldene Oktober geht jetzt in die zweite Runde. Gerne möchte ich Sie/Euch zu der Wanderung  „Herbststimmung an der Dhünntalsperre“ am 28.10. einladen, die ich für den Aqualon Verein (www.aqualon-verein.de) durchführe.
Die Teilnahme ist kostenfrei, eine
vorherige Anmeldung ist wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erforderlich: telefonisch unter 02205 – 94 98 94 0, Biologische Station Rhein-Berg., Mo. bis Fr. 9:00 - 16:00 oder per E-Mail: tourenprogramm@aqualon-verein.de oder karin.wedde-muehlhausen@web.de
Einblicke in die Wasserwirtschaft der größten Trinkwassertalsperre Westdeutschlands, in Natur- und  Artenschutz, Rückblick in die Vergangenheit der versunkenen Dörfer und reizvolle Ausblicke durch den schon lichten Wald mit bunter Herbstfärbung bietet diese Wanderung. Von der Dhünnhochfläche geht es zu den Vorsperren große Dhünn und kleine Dhünn. Auf halber Strecke bietet sich ein Platz mit Bänken und wunderschöner Aussicht für ein kleines Picknick (bitte selbst mitbringen) an.
Treffpunkt: Wanderparkplatz Hutsherweg. Adresse für Navigationsgerät: Hutsherweg, 51515 Kürten
Termin: Samstag, 28.10., 13:30
Dauer: ca. 4h-4,5h, Streckenlänge: ca. 12 km
Ausrüstung: Wanderschuhe, der Witterung entsprechend angemessene Kleidung, ausreichend Getränke und Verpflegung, Fernglas zur Wasservögelbeoachtung wenn vorhanden
Karin Wedde-Mühlhausen, Natur- und Landschaftsführerin Bergisches Land
www.wirbergischen.de

07.10.2017 Hochwasser-Infotag in Untereschbach




Am Samstag, 7.10., zwischen 11 und 16 Uhr, stand das HKC-Infomobil auf der Wiese gegenüber HIT im Friedensweg 1 in Untereschbach und bot "Hochwasserschutz zum Anfassen" an. Informiert wurde über den praktischen Umgang mit Hochwasser, Starkregen und Kanalrückstau. U. a, wurden Rückstauklappen und Spundwände vorgestellt, der Hochwasserpass erläutert und die passenden Hochwasser- gefahren- und -risikokarten präsentiert. Interessierte Bürger konnten sich adressgenau die entsprechenden Karten via Internet auf einer Leinwand projizieren und erklären lassen - über die Internetseiten von ELWAS-WEB !
Zahlreiche Anwohner von Sülz und Agger nahmen das Angebot trotz regnerischem Wetter wahr, um sich zu informieren.


Hier ein paar Bilder vom Infotag
 

06.10.2017 Hochwasser-Infoabend
Verein informierte über geplantes Gewerbegebiet in Unterauel - Bergische Landeszeitung vo
m 09.10.2017



Am Freitagabend sprach Reinhard Vogt (der "Hochwasserpapst") im Kulturbahnhof Overath
 über Geschichte, Entwicklung und Gefahren von Hochwasser, Starkregen und Rückstau. Der Vortrag war hoch informativ und wurde von den gut 70 anwesenden Bürgern mit großem Interesse aufgenommen - auch Bürgermeister Jörg Weigt war anwesend. In der nachfolgenden Diskussion wurde insbesondere das geplante Gewerbegebiet in Unterauel angesprochen. Von einer Bebauung in diesem sensibelen Auen-Bereich wurde auch von Seiten des
Hochwasserexperten unbedingt abgeraten. Herr Vogt bot in diesem Kontext der Stadt Overath ein Audit zum Thema Hochwasser schutz und -vorsorge an.
Ein ausführlicher Bericht folgt ggfs. später.

Hier ein paar Bilder vom Vortragsabend


28.09.2017 Ankündigung: Hochwasser-Informationstage Overath

Anlässlich des geplanten Gewerbegebietes in der Sülzaue bei Unterauel (zw. Hoffnungsthal und Untereschbach) wurde unser Verein Anfang des Jahres hinsichtlich seiner Erfahrungen zum Thema Hochwasser und Überschwemmungsschutz angesprochen
. Im Rahmen der darauf folgenden Diskussion entwickelten wir die Idee, in Overath eine Veranstaltung anzubieten, die vergleichbar ist mit jener, die wir in Rösrath 2011 bzw. 2014 organisiert und erfolgreich mit der Stadt Rösrath gemeinsam umgesetzt hatten..
Overath ist potenziell vom Hochwasser doppelt bedroht: im Sülztal und im Aggertal.


Hochwasser-Gefahrenkarte (HQ extrem, Ausschnitt) der Agger in Overath-Zentrum

Für alle Interessierten und betroffenen Bürger haben wir jetzt Hochwasserinformationen organisiert, die sich wie folgt aufteilen:

- Freitagabend, 6.10.2017, um 19 Uhr:
Im  wunderschönen Ambiente des
Kulturbahnhof Overath, im Bürgersaal, findet der spannende Vortrag des “Hochwasserpapst” Reinhard Vogt statt
siehe auch: Bergisches Handelsblatt vom 2.10.

- Samstag, 7.10.2017, 11:00 bis 16:00 Uhr:
"Hochwasserschutz zum Anfassen" - auf der Wiese gegenüber HIT in Untereschbach steht das Infomobil des Hochwasser-Kompetenz-Centrum und informiert über den praktischen Umgang mit Hochwasser, Starkregen und Kanalrückstau. Wer ist betroffen und was kann man tun? Auch die Hochwasserrisikokarten werden erläutert!
24.09.2017 ACHTUNG WICHTIG!
Am 25.09. findet ab 17:30 Uhr im Bürgerforum Bergischer Hof, Bürgersaal, 2. OG, eine wichtige Sitzung des Stadtentwicklungs-, Planungs- und Verkehrsauss statt. Die Tagesordnung umfasst u. a. :
TOP 3 - die 32. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich Kirchweg / Forsbach
TOP 4 - den Bebauungsplan Nr. 119 "Kirchweg" - siehe Vorlage, Aufstellungsbeschluss und Entwurf
    siehe
Kölner Stadt-Anzeiger vom 23.09. Bürgerinitiative meldet Kritik: 74 Häuser um Parkanlage am Rösrather Kirchweg geplant
   
Das größte planerische Hindernis war und ist die verkehrliche Erschließung des Plangebietes über die bestehende Straße „Kirchweg“ und das damit einhergehende         zusätzliche Fahrzeugaufkommen. In der aktuellen Planung wird die verkehrliche Erschließung auf zwei mögliche Zuwegungen aufgeteilt und von daher die jeweils anfallende Verkehrsmenge reduziert. Ein zu erstellendes Verkehrsgutachten wird darüber hinaus die zusätzlichen Fahrzeugbewegungen prüfen und bewerten.
TOP 7 - Bebauungsplan Nr. 78 "Schloss Venauen", - Abwägung der vorgetragenen Stellungnahmen - Satzungsbeschluss
TOP 13 - Denkmalbereichssatzung Volberg - siehe Vorlage, Beschreibung, räumlicher Geltungsbereich
TOP 14 - Raumperspektive 2035 - Köln und rechtsrheinische Nachbarn Mehr dazu siehe auch unter www.roesrathgemeinsamgestalten.de

12.09.2017
"Fortsetzung folgt später" - Rundschau Oberberg vom 02.09.2017
Es gab zahlreiche Hinweise in der Presse auf die Teileröffnung des Agger-Sülz-Radweges; dies ist allerdings der einzige uns bekannte Zeitungs-Bericht dazu!
Teil 1: Text - Teil 2: Kritik / Strecke


30.08.2017
Bericht zum Raderlebnistag Agger-Sülz-Radweg vom 27. August 2017

Am Sonntag, dem 27.08. wurde der südliche Teilabschnitt des Agger-Sülz-Radweges feierlich eröffnet. Dieser Teilabschnitt verbindet auf 43 Kilometern Länge die Städte Rösrath, Troisdorf, Sankt Augustin, Siegburg, Lohmar und Overath. Unser Verein war  zu diesem Anlass mit einem eigenen Stand an der "Station Schloss Eulenbroich" vertreten.
Vereinsstand
Der Schutzpatron der Radfahrer hatte es richtig gut gemeint an diesem Tag.
Kaum waren an diesem Sonntag bei herrlichem Radfahrwetter die Stände der Veranstalter in Rösrath aufgebaut, erschienen bereits die ersten Teilnehmer zur geführten Radrunde nach Burg Wissem ... mehr dazu hier



05.08.2017
Raderlebnistag Agger-Sülz-Radweg am 27. August 2017
Der Agger-Sülz-Radweg lädt zum Radeln mit der ganzen Familie ein. Im südlichen Teilabschnitt, der am Sonntag, den 27. August 2017 feierlich eröffnet wird, verbindet der Agger-Sülz-Radweg auf 43 Kilometern Länge die Städte Rösrath, Troisdorf, Sankt Augustin, Siegburg, Lohmar und Overath. Zur Eröffnungsfeier am Sonntag, den 27. August erwarten Sie Aktionen für Jung und Alt, ein Stempelgewinnspiel, geführte Radtouren sowie ein buntes Rahmenprogramm von 11 bis 18 Uhr an insgesamt fünf Veranstaltungsorten entlang des Agger-Sülz-Radweges. Außerdem pendelt zwischen dem Bergischen Panorama-Radweg und den Veranstaltungsorten der Bergische Fahrradbus, der eine Fahrradmitnahme ermöglicht. Den Fahrplan finden Sie im Flyer 19.07.2017 Wachstum in Rösrath
ACHTUNG: Derzeit (vom 21.07.2017 bis einschließlich 22.08.2017) findet die Offenlage gem. § 3 (2) BauGB folgender Bebauungspläne statt:
BPlan 78 – Schloss Venauen, 1. Änderung
BPlan 116 – Rösrath-Mitte, Bensberger Straße/Frankenfeld
Auch diese Planungen - sowie die beiden geplanten Neubaugebiete in Forsbach - sind zu sehen unter Betrachtung der Gesamtentwicklung in Rösrath.
Mehr dazu in unserem BLOG unter Wachstum in Rösrath – Raumperspektive 2035 – der Druck der Großstadt
07.07.2017 Radwegesanierung an der L 284 - IV
... Bürgermeister Mombauer schließlich sagte am Donnerstagnachmittag: „Ich habe zwei Mails von Herrn Weigt und Herrn Bürger erhalten – aber erst heute.“ Vorher habe es keine Information gegeben, weder an ihn als Verwaltungsspitze noch in die Verwaltung hinein. – Quelle: http://www.ksta.de/27933050 ©2017
Jetzt bleibt zu hoffen, dass die biaher versäumte Verständigung zwischen den beiden Rathäusern - die immerhin 9 Straßen-km oder 11 Auto-Minuten auseinander liegen - bei einem so wichtigen Projekt endlich zustande kommt und eine sinnvolle Lösung bringt besonders im problematischen Streckenabschnitt zwischen Ortseingang Hoffnungsthal-Lehmbach und der (viel zu engen) Lehmbacher Sülzbrücke.
Weitere Diskussion dazu siehe unsere Facebookseite unter https://www.facebook.com/lebenswertes.sulztal

07.07.2017 Radwegsanierung an der L 284 - III
... „Das eine schließt das andere doch nicht aus!“ Mit diesen Worten hat der Overather Bürgermeister Jörg Weigt (SPD) auf kritische Nachfragen des Rösrather Kreistagsabgeordneten Uwe Pakendorf (CDU) in Sachen Sülztal-Radweg reagiert.
Quelle: http://www.ksta.de/27913606 ©2017
2.07.2017 Sülzauenfest in Unterauel - Bericht im KStA von heute
Die Bürgerinitiative Sülzauen hatte am Wochenende anlässlich des 430-jährigen Bestehens des kleinen Untereschbacher Ortsteils Unterauel zu einem Sommerfest eingeladen –
Konkret geht es um den Plan der Stadtverwaltung aus einer Sitzung vom Februar 2017, hinter dem Ortsausgang Untereschbach in Richtung Rösrath-Hoffnungsthal entlang der Hoffnungsthaler Straße ein drei Hektar großes Gewerbegebiet zu entwickeln. – Quelle: http://www.ksta.de/27899706 ©2017
Konkret geht es um den Plan der Stadtverwaltung aus einer Sitzung vom Februar 2017, hinter dem Ortsausgang Untereschbach in Richtung Rösrath-Hoffnungsthal entlang der Hoffnungsthaler Straße ein drei Hektar großes Gewerbegebiet zu entwickeln. – Quelle: http://www.ksta.de/27899706 ©2017
Feier mit kritischen Tönen - Quelle: http://www.ksta.de/27899706 ©2017 
Die Bürgerinitiative Sülzauen hatte am Wochenende anlässlich des 430-jährigen Bestehens des kleinen Untereschbacher Ortsteils Unterauel zu einem Sommerfest eingeladen – Quelle: http://www.ksta.de/27899706 ©2017
Die Bürgerinitiative Sülzauen hatte am Wochenende anlässlich des 430-jährigen Bestehens des kleinen Untereschbacher Ortsteils Unterauel zu einem Sommerfest eingeladen – Quelle: http://www.ksta.de/27899706 ©2017


02.07.2017 Radwegsanierung an der L 284 - II
Zur geplanten Radwege-Sanierung entlang der L 284 hat der Kreistagsabgeordnete Uwe Pakendorf - in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Zukunftsausschusses im Rheinisch-Bergischen Kreis - einen kritischen, offenen Brief an Bürgermeister Jörg Weigt verfasst.

24.06.2017
Radwegsanierung an der L 284 - I
Geh-Radweg zwischen Untereschbach und Hoffnungsthal-Lehmbach wird saniert

Die im Amtsdeutsch unter „kombinierter Rad- und Gehweg“ firmierende Rumpelpiste zwischen Untereschbach und Lehmbach im Sülztal soll noch in diesem Jahr saniert werden. Sie soll so hergerichtet werden, dass „eine nahezu durchgängige Breite von zwei Metern erreicht wird“.... Quelle: http://www.ksta.de/27847468 ©2017
nur das rote Teilstück wird saniert

Zum Hintergrund:
Unser Verein hatte vor Jahren den Grundstein mit angelegt für den inzwischen so bekannt gewordenen "Agger-Sülz-Radweg". Dabei hatten wir dieses extrem gefährliche Teilstück entlang der Landstr. 284 wegen der zahlreichen Aus-/Einfahrten in Lehmbach, der viel zu engen Lehmbacher Brücke und der insgesamt unschönen Führung entlang der viel befahrenen L 284 unbedingt vermeiden wollen. Der extrem zugenommene Schwerlastverkehr zw. der A3 (Rösrath) und der A4 (Overath-Untereschbach) und der entsprechende Lärm machen diese Radwegführung höchst  unattraktiv und gefährlich. Die Beurteilungen des Landesamtes für Straßen NRW zu Verkehrsfluss und -sicherheit siehe hier! Die Verkehrszahlen sind von 2010 (!!!), und die Angaben zur Verkehrssicherheit kann man mit Fug und Recht anzweifeln
Siehe auch unsere Stellungnahme, die wir dem entsprechenden Gremium des RBK vor 4 Wochen vorgetragen hatten.
Unser Verein hatte bereits 2011 die Vision eines "Naturnahen Sülztalwegs" entwickelt (Führung über den alten Bahndamm) und für diese Projektidee 2011 den 1. Platz beim RWE Klimaschutzpreis in Rösrath gewonnen. Diese alternative Streckenführung könnte nun an der kurzsichtigen Umsetzung entlang der L 284 aus Kostengründen endgültig scheitern.


21.06.2017
Widerstand gegen Gewerbe - KStA vom 21.06.207
Initiative überreicht 1263 Unterschriften an Overaths BM Jörg Weigt
Einladung zum Sommerfest nach Unterauel am 2. Juli


18.06.2017
Anlieger befürchten Probleme - Bedenken gegen Rückbau der Wehranlage Reusch
Seit Jahren werden an vielen Flussläufen einstige Eingriffe des Menschen wieder „rückgebaut“. Jetzt wird ein länger geplantes Projekt in der Sülz vom Aggerverband in Angriff genommen: Die Wehranlage Reusch, mit deren Hilfe der Hammergraben in Hoffnungsthal viele Jahrzehnte gespeist wurde, soll zum größten Teil weichen. Der Aggerverband plant dies. Umgebaut werden soll ab dem zweiten Quartal 2018. – Quelle: http://www.ksta.de/27795228 ©2017 Rösrath 
Anlieger befürchten Probleme Bedenken gegen Rückbau der Wehranlage Reusch – Quelle: http://www.ksta.de/27795228 ©2017
Anlieger befürchten Probleme Bedenken gegen Rückbau der Wehranlage Reusch – Quelle: http://www.ksta.de/27795228 ©2017


12.06.2017
Naturschutzverein lehnt Ansiedlung in Sülzaue entschieden ab

Knapp drei Monate nach dem Bekanntwerden der Pläne, in der Sülzaue bei Untereschbach ein drei Hektar großes Gewerbegebiet zu entwickeln, hat sich jetzt der Bergische Naturschutzverein (RBN) scharf dagegen ausgesprochen, die „größte verbliebene zusammenhängende Auenlandschaft an der Sülz zu zerstören“. – Quelle: http://www.ksta.de/27767036 ©2017
Hier der Wortlaut der Stellungnahme des RBN

01.06.2017 Taskforce Auenland

in "RÖSRATHerleben" (Sommerheft 2017) berichtet Eva Richter über das Engagement unseres Vereins in Zusammenarbeit mit der neu gegründeten "Bürgerinitiative Sülzauen" zum Erhalt der Auenlandschaft in Unterauel ....
Kein Gewerbegebiet in Unterauel - PETITION bitte mitzeichnen!

01.06.2017 Radtour am Samstag, 10.Juni
von Overath über Troisdorf nach Rösrath = Südrunde des Agger-Sülz-Radwegs

Treffpunkt: Bahnhof Overath, Samstag, den 10.6.2017, 10:30

Routenbeschreibung:
Die Route folgt weitgehend der geplanten Beschilderung der Agger-Sülz-Runde folgen (siehe unten) – Abweichungen werden erläutert.
Zum Startpunkt Bahnhof Overath kann man mit der RB25 fahren: Abfahrt in Rösrath 10:14 Uhr; Ankunft Overath 10:28 (Personenticket und Ticket fürs Rad lösen!). Die Strecke führt weitgehend abseits der Hauptstraßen durch die Auenlandschaft von Agger und Sülz, durch Waldgebiete und entlang einer historischen Bahnstrecke (von Lohmar nach Siegburg). Sie werden ein attraktives Landschaftserlebnis mit vielen wenig bekannten Strecken genießen können.....
Streckenverlauf siehe auch: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fiybvdbkkfctlmhr


30.05.2017 Wanderungen am Pfingstwochenende
... bietet unser Vorstandsmitglied Karin Wedde-Mühlhausen an:

Samstag, 03. Juni, 14:30 – ca. 17:30: Von Lehmbach über den Tütberg nach Hellenthal
Natur und Geschichte im Königsforst erleben: Wir wandern über Pfade, historische Wege und alte Handelsstraßen, entdecken Spuren der früheren Nutzung, sehen die Auswirkungen von Naturschutz und Forstwirtschaft und genießen schöne Ausblicke.

Montag, 5. Juni, 10:30-ca. 14:30 Uhr: Von Heiden und einem frommen Hirten
Sagen aus alten Zeiten rund um den Bergbau sind Themen der anspruchsvollen Wanderung über die steilen Hänge des Lüderich zum Hauptschacht-Förderturm der Grube Lüderich mit einem Abstecher zur Mariengrotte und zum Barbarakreuz.
Anmeldung unter Telefon 02205/6935 oder E-Mail: karin.wedde-muehlhausen@web.de, für Vereinsmitglieder keine Teilnahmekosten, sonst 6 bzw. 8 €

18.04.2017 Fluglärm und Landtagswahl
Wiegt der Schutz der Anlieger höher als gesamtwirtschaftliche Interessen? Aus dem KStA von heute: kurze Stellungnahme der Parteien zum Nachtfluglärm vor der Landtagswahl!



14.04.2017
Presseerklärung zur Mitgliederversammlung
Zur MV vom 03.04.2017 hat der Verein eine Presseerklärung heraus gegeben, in der der langjährige erste Vorsitzende des Vereins, Klaus Hasbron-Blume, wegen zeitlicher Kollision mit seinem intensiven Engagement für ein internationales Holocaust-Projekt seinen Rücktritt vom Vorsitz erklärte. Er bleibt dem Verein als Vorstandsmitglied erhalten



Die (alljährliche) Versammlung war erneut gut besucht.
Transparenz ist uns wichtig. Daher entnehmen Sie Näheres zum Inhaltlichen bitte dem Protokoll der MV.



12.04.2017 Petition bitte mitzeichnen!
Die neu gegründete Bürgerinitiative Unterauel hat eine Petition für den Erhalt der Sülzauen und gegen ein Gewerbegebiet bei Unterauel gestartet. Die Petition ist es wert, unterstützt und geteilt zu werden:

Kein Gewerbegebiet in den Overather Sülzauen zwischen Untereschbach und Unterauel!
Die Sülzauen dürfen nicht durch ein Gewerbegebiet versiegelt werden, weil sie als Ökosystem, Hochwasserschutz, Erholungsgebiet und Schadstofffilter unersetzlich sind

05.04.2017
Bauen im Überschwemmungsgebiet - WDR-Lokalzeit vom 04.04.2017 ab Min. 8:50
Gestern berichtete WDR Lokalzeit Köln über die Pläne der Stadt Overath, im Überschwemmungsgebiet der Sülz ein Gewerbegebiet zu errichten. Die Pläne wurden nicht-öffentlich verhandelt - klammheimlich wurde versucht, entsprechende Grundstücke zu kaufen. Zu Wort kommen Kirsten Schou-Harms für die betroffenen Anwohner, um deren Häuser herum das Gelände aufgeschüttet werden soll, und Klaus Hasbron-Blume als Vertreter des Vereins Lebenswertes Suelztal (Nicht: "Lebendiges" Sülztal - obwohl das auch stimmt). Das Video "Bauen im Überschwemmungsgebiet" anklicken
WDR Lokalzeit ab Minute 8:50 bis 12:22

04.04.2017
"Wertvolles Flusstal wird womöglich für immer zerstört" - Leserbriefe im KStA vom 4.4.2017 zu den Overather Plänen für ein Gewerbegebiet in Unterauel

02.04.2017
Antrag auf Einwohnerfragestunde zu jeder Ratssitzung
Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger vom 1./2. April zum Wunsch des Vereins für mehr Bürgerbeteiligung, ähnlich den Gepflogenheiten in Nachbarkommunen

01.04.2017 Erinnerung an die MV am 03.04.
Liebe Mitglieder und Freunde des Vereins Lebenswertes Sülztal!
Wir erinnern hiermit an unsere Mitgliederversammlung 2017
am
Montag, 3. April 2017, 19 Uhr, Lehmbacher Hof (im Sälchen)

21.03.2017 Putztag der Stadt Rösrath!
Auch in diesem Jahr werden wir uns wieder am "Putztag" der Stadt Rösrath beteiligen und am Samstag, dem 25.3.2017 um 10 Uhr erneut das von uns „adoptierte“ Auenwäldchen zwischen Lehmbach und Hellenthal reinigen.
Treffpunkt: Parkplatz beim Lehmbacher Hof

Für Mülltüten und deren Abholung sorgt die Stadt Rösrath.
ALS DANKESCHÖN an alle Helfer gibt es ab 12.30 Uhr einen gemeinsamen Ausklang auf dem Betriebshofgelände der StadtWerke Rösrath. Für das leibliche Wohl ist gesorgt!

20.03.2017
Gewerbepläne: Verein kritisiert geplante Ansiedlung von Firmen in Overather Sülzaue – Quelle: http://www.ksta.de/26211498 ©2017

20.03.2017 Leserbrief an den KStA zu "Wachstumsgrenzen"
Zu den geplanten Bebauungsgebieten in Rösrath - insbesondere zur Bebbaung in Forsbach - hatte der Kölner Stadt-Anzeiger im Vorfeld der entsprechenden Ausschuss-Sitzung am 06.03. unter folgendem Titel berichtet:
Wachstumsgrenzen: Rösrather Planungsausschuss berät über neues Wohngebiet – Quelle: http://www.ksta.de/26142390 ©2017 
Dazu erreicht uns jetzt der folgende Leserbrief von Günther Wielpütz


17.03.2017
Stadt Overath - Drei Hektar großes Gewerbegebiet in den Sülz-Auen geplant –
Quelle: http://www.ksta.de/26200192 ©2017
Zu der Planung des Gewerbegebietes in den Sülz-Auen bei Unterauel hat der Verein eine kritische Stellungnahme an den Kölner Stadt-Anzeiger gesandt, da wir eine weitere, großflächige Bebauung der Sülzauen in diesen Bereichen aus Gründen des Hochwasserschutzes für nicht vertretbar halten. Die Hochwasserabbildungen in diesem Bereich von Weihnachten 2012 mögen veranschaulichen, wie schnell es zu den sogen. "Jahrhunderthochwassern" kommen kann.







09.02.2017

Sachstand zur geplanten "Denkmalbereichssatzung Volberg" .

Am 14.7.2015 hatte die Bürgerinitiative "Rösrath gemeinsam gestalten" mit einer Anregung (Bürgerantrag) gem. § 24 GO NW die Aufstellung einer Erhaltungssatzung für den Bereich Volberg vorgeschlagen. Die Verwaltung hatte diese Anregung grundsätzlich positiv aufgegriffen, allerdings relativiert und schließlich eine Denkmalbereichssatzung empfohlen....


04.02.2017
Petition für eine Verbesserung des Lärmschutz im Luftverkehr - Novellierung des Gesetzes zum Schutz gegen Fluglärm vom 03.01.2017
Alle (Nacht-) Fluglärmgegner werden gebeten, die folgende Bundestags-Petition 69224 bis 20.02.17 mitzuzeichnen:
"Der Deutsche Bundestag möge das Gesetz zum Schutz gegen Fluglärm umgehend novellieren, um die Lebenssituation und Lebensqualität der Flughafenanrainer durchgreifend und auf Dauer zu verbessern. ..."

26.01.2017
"Bürgerinitiative will weiterhin ein Leitbild für Rösrath entwickeln"
Bericht über das informelle Treffen vom 12.01. im Kölner Stadt-Anzeiger von heute

12.01.2017
Die Arbeitsgruppe "Stadtentwicklung" sowie weitere Mitglieder und Förderer des Vereins "Lebenswertes Sülztal" hatten am 10.01.2017 zu einer Diskussion zum Thema "Leitbild - Erfahrungen aus 1. Hand" folgende Referenten eingeladen:

- Bernd Sassenhof, Erster Beigeordneter der Stadt Overath (ganz vorne re.)
- Prof. Dieter Prinz, Stadtplaner, Bürgeragentur Kürten (4. von re.)
- Werner Lietz, Geschäftsführer der Bürgeragentur Kürten (3. von re.)

Im Rheinisch-Bergischen Kreis haben bisher die Kommunen Overath ("Das Leitbild unserer Stadt") und Kürten ("Leitbild 2020") ein Leitbild entwickelt.
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08.01.2017
"Ich möchte, dass das familienfreundliche Flair erhalten bleibt", sagte der Bürgermeister von Rösrath im KStA-Interview vom 30.12.2016 über die Bilanz des vergangenen Jahres und die Aussichten auf 2017.
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letzte Meldung aus 2016

30.12.2016
Wir wünschen allen Mitgliedern, Förderern und Freunden des Vereins Lebenswertes Sülztal
einen guten Start
ins Neue Jahr 2017
In einem kurzen Video blicken wir zurück auf das Jahr 2016 !